Unter Hormonstörungen können Frauen und Männer gleichermaßen leiden, beim weiblichen Geschlecht ist allerdings die Häufigkeit höher. Bekannt sind heute vier unterschiedliche Auslöser, die zu Hormonstörungen führen können. Ein Hauptgrund ist der Mangel an Vitamin D, ein anderer die Strahlenbelastung. Der dritte Auslöser betrifft den Kontakt mit Schadstoffen aus der Umwelt, schließlich können auch Medikamente mit einer hormonellen Wirkung wie Stress- oder Aufputschmittel Hormonstörungen auslösen. Hormonstörungen sollten umgehend behandelt werden, weil es sonst zu schweren Krankheitsverläufen kommen kann.
Wann wird von einer Hormonstörung gesprochen?
Hormone sind für viele wichtige Vorgänge im menschlichen Körper wie dem Stoffwechsel und dem Wachstum verantwortlich sind. Der Körper besitzt viele unterschiedliche Hormone, die im ganzen Körper verteilt sind. Von einer Hormonstörung wird gesprochen, wenn Hormone im Körper nicht mehr richtig funktionieren. Die Folge sind Beschwerden, die bei jedem Menschen anders auftreten.Doch welche Beschwerden zählen zu Hormonstörungen? Eine Schilddrüsenerkrankung oder auch Diabetes zählen als Hormonstörungen, die bekanntesten Hormone im Körper sind die Geschlechtshormone, bei Männern Testosteron, bei Frauen Estrogen oder auch Progesteron. Bekannt ist auch das Hormon Cortisol, das von der Nebenniere generiert wird, selbst Insulin ist ein Hormon, es wird in der Bauchspeicheldrüse produziert, regelt den Blutzuckerspiegel. Wichtig ist auf jeden Fall, dass bereits bei Verdacht einer Störung des Hormonhaushaltes der Arzt konsultiert wird, weil es nicht auszuschließen ist, dass sich andere Krankheiten aufgrund der Hormonstörung ausbilden können. Nur der Arzt ist in der Lage abzuklären, wo die aufgetretenen Beschwerden herkommen und ob sie in direktem Zusammenhang mit einer Hormonstörung stehen. Auch umgekehrt können einige Krankheiten wiederum eine Störung der Hormone auslösen. Das kann der Fall sein, wenn längerer Zeit bestimmte Medikamente eingenommen wurden. Hier ist besonders Cortison auffällig, da dieses Medikament Hormone gern angreift und durcheinanderbringt. Schädlich sind auch bestimmte Umweltgifte für den menschlichen Hormonhaushalt.
Vor der Behandlung erfolgt eine Beratung
Hormone Nürnberg werden auch in Mittelfranken von Fachärzten untersucht. Für die Diagnose der Hormone Nürnberg braucht der Arzt einige Informationen, damit er sich ein genaues Bild machen kann. Nach dem Beratungsgespräch folgt eine intensive körperliche und gynäkologische Untersuchung. Der Arzt wird sich dabei den Körper genau ansehen, speziell vermehrter Haarwuchs oder unreine Haut könnten bereits Anzeichen für eine Störung der Hormone Nürnberg sein. Im Blut kann nach der Abnahme die Konzentration der Hormone nachgewiesen werden, für eine geeignete geeigneten Therapie von großer Bedeutung. Eine mögliche Hormontherapie erfolgt dosiert und in kleinen Schritten, nimmt entsprechend viel Zeit in Anspruch.